Stress - ein Gesundheitsrisiko?
Ein sensibler Indikator für ungesunden Stress ist die Schlaf-Qualität.
Anhaltende Schlafstörungen oder nicht-erholsamer Schlaf sind bereits Zeichen einer gesundheitlichen Störung bei übermäßiger privater oder beruflicher Belastung. Schlafstörungen sind Teil vieler Stress-Krankheiten: Burnout, Depressionen, Ängste, Tinnitus.
Neben diesem relativ unspezifischen Anzeichen verfügen wir heute über wissenschaftlich fundierte Instrumente und Methoden, um ungesunden Stress bereits in der Frühphase auf biologischer und mentaler Ebene zu erkennen.
Stress-Analyse zur Vorbeugung
Die Stress-Analyse wird je nach Situation bedarfsorientiert ausgerichtet. Sie dient der frühen Erfassung Stress-bezogener Veränderungen und Gesundheitsrisiken. Aus dem Stress-Profil lassen sich dann spezifische Maßnahmen zur Stress-Reduktion und zum Ausbau von Stress-Toleranz (Resilienz) ableiten.
1. Körperliche Ebene
Stress-Marker:
2. Mentale Ebene
Zur Erfassung seelischer Stress-Wirkungen nutzen wir
wissenschaftlich anerkannte Fragebogen-Instrumente. Darüber hinaus
sind aber auch die persönlichen Vorlieben sich zu entspannen, die so
genannten "Erholungskompetenzen", von großem Interesse. Denn diese
gilt es oft wieder zu aktivieren oder auszubauen.